Die Zwanziger verstärken sich für die kommende Saison in der Mittelrheinliga mit gestandenen Spielern und hoffnungsvollen Talenten.
Ab sofort stellen wir in regelmäßigen Abständen unsere Neuzugänge für die Mittelrheinliga-Saison 2019/20 vor. Den Anfang machen drei Akteure, die bei unseren Schwarz-Weißen ab Sommer für Furore sorgen wollen:
Tobias Stecker: Der 22-Jährige wechselt vom Ligarivalen Viktoria Arnoldsweiler in den Kurt-Bornhoff-Sportpark. Zuvor war der robuste Verteidiger schon für unsere Nachbarn vom FC Hürth am Ball. Seine Ausbildung genoss Stecker im Juniorenbereich von Alemannia Aachen. „Tobi bringt für sein Alter viel Erfahrung und eine gute Körperlichkeit mit. Er verfügt über ein sehr gutes, raumgreifendes Passspiel. Wir sind davon überzeugt, dass er bei uns einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung vollziehen kann“, sagt Trainer Micha Skorzenski. Auch Tobias Stecker freut sich auf seine neue Aufgabe in schwarz-weiß: „Ich habe richtig Bock auf die neue Herausforderung und freue mich auf viele spannende Momente“, so der Defensivakteur, der sowohl im Zentrum als auch auf der Außenbahn verteidigen kann.
Konstantinos Georgiadis: In der abgelaufenen Saison stürmte der 21-Jährige für den Landesligisten GKSC Hürth. Zuvor war der Angreifer beim damaligen Mittelrheinligisten TSC Euskirchen am Ball. Allerdings absolvierte der Grieche in den vergangenen beiden Spielzeiten lediglich neun Partien. „Nach zuletzt vielen Verletzungen und wenig Spielpraxis wird es für ihn wichtig, dass er sich schnell bei uns zurecht findet“, so Skorzenski, der sich freut, wieder einen jungen und talentierten Spieler aus der Region ins Team einzubinden.
Nils Habscheid: In 17 Partien stand der Mittelfeldspieler in der abgelaufenen Saison für Viktoria Arnoldsweiler auf dem Feld. Zuvor spielte der Rechtsfuß für den rheinland-pfälzischen Oberligisten FSV Salmrohr. Ausgebildet wurde Habscheid in der Jugend von Eintracht Trier. „Er ist ein gut ausgebildeter, junger Spieler, der in den Gesprächen unterstrichen hat, dass er unbedingt zu uns wechseln möchte, nachdem ein Transfer in der Vorsaison nicht zustande gekommen ist. Wenn ein Spieler so sehr davon überzeugt ist, zu uns kommen zu wollen, dann ist das eine sehr gute Grundlage. Nils verfügt über den richtigen Mix aus fußballerischer Qualität und Zweikampfverhalten. Wenn er unsere DNA schnell verinnerlichen kann, ist er für uns flexibel einsetzbar“, freut sich Skorzenski.
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